Es hat aufgehört zu regnen (Wohoo!) und wir beschließen, heute zwei Täler zu durchfahren, in denen sich Yellowstones Tierarten besonders gerne tummeln, den `Grand Canyon of Yellowstone‘ anzusehen, sowie ein Abstecher zum ‚Yellowstone Lake‘ zu machen. Erschwert wird unser Vorhaben dadurch, daß es nicht nur geregnet hat, sondern nun schon in den mittleren Lagen Schnee liegt. Das bedeutet Strassensperrungen und grosse Umwege.
Tag 19: Wie ein Bison im Porzellanbassin
17 Tage haben wir Sonnenschein und bei Temperaturen von über 30° C läuft die Klimaanlage im Auto unentwegt. Nun aber erleben wir schon den zweiten Regentag in einem der schönsten Nationalparks Amerikas.
Tag 18: Regen im Yellowstone
Wir wollen vier Tage im Yellowstone Nationalpark verbringen und haben konkret geplant, was wir machen und sehen wollen. Nun werden wir sehen, wie gut wir improvisieren können in Anbetracht des nicht konkret mitgeplanten Wetters.
Tag 17: Durch drei Staaten in einem Tag
Utah, Idaho, Wyoming. Heute legen wir 427 km zurück um von Salt Lake City, Utah, in die kleine Stadt Jackson, Wyoming, zu kommen, die südlich vom Yellowstone Park liegt. In Amerika bedeutet das eine Fahrt, die den ganzen Tag dauert. Doch zum Glück führt diese, nachdem wir das Städtekonglomerat um Salt Lake City hinter uns gebracht haben, durch wunderschöne Landschaft und nette Städtchen.
Tag 16: Tief im Herz der Mormonen
Die Mormonen sind eine Religion, die am 6. April 1830 in den USA gegründet wurde. Am 14. September 2015 fahren wir in die Hauptstadt der Mormonen, Salt Lake City ein.
Tag 15: Bogen um Bogen um Bogen um Bogen…
Tag 14: Gemütlich gehts nach Moab
Unser heutiges Ziel heißt Moab. Hier wollen wir hin, da es die beste Übernachtungsmöglichkeit vor den Toren des Arches Nationalpark ist. Die Fahrt ist recht ereignislos, aber mit stets toller Aussicht auf interessante Berg- und Gesteinsformationen in der Ferne. Vorher können wir unser Wissen in regionaler Geschichte ein wenig aufbessern.
Tag 13.2: Mehr als nur Kulisse
Im eigentlich recht kleinen Monument Valley sind die eigentümlich geformten und auf freier Flur stehenden Felsen die Stars. Nach dem Antilope Canyon am Morgen, besuchen wir heute Nachmittg das Tal der Riesenfelsen.
(mehr …)
Tag 13: Indianer!
Heute begeben wir uns auf das Gebiet der Navajo (sprich Nava’o), um den magischen Antilope Canyon zu besuchen. Dieser ist bei Page gleich um die Ecke. Von hier werden sogar Touren durch den Canyon angeboten, die gleich in Page starten. Wir haben jedoch gestern erfahren, dass diese Touren vorgebucht werden müssen, so dass uns nichts anderes übrig bleibt, als gleich um acht Uhr morgens am Eingang des Upper Antilope Canyons zu sein und zu hoffen, dass wir dort noch einen Platz in einer Führung bekommen. Auf eigene Faust ist die Erkundung weder des Upper noch des Lower Antilope Canyons erlaubt.
Tag 12: Der See in der Wüste und wir schlafen ezze!
Der Lake Powell ist ein Phänomen. Der erst in den 60er Jahren gegen reichlich regionalen Widerstand durch Aufstauen des Colorados künstlich geschaffene Stausee mit einer Uferlinie länger als die pazifische Küstenlinie der USA liegt mitten in der Wüste und ist mit 4 Millionen Besuchern (genauso viele wie der Grand Canyon!) Utahs Touristenattraktion Nummer eins. Hier trifft sich die obere Mittelschicht und Oberschicht Amerikas, um ihre Boote zu Wasser zu lassen und in der Wüste Schiffchen zu fahren.
Wir kommen aber nicht wegen des Sees, sondern weil hier ein kleiner Nationalpark beheimatet ist, der komplett anders ist als alle bisherigen und alle noch kommenden: der zauberhafte Antilope Canyon.
(mehr …)